mid-tweet: BMW-Deal beim Carsharing
BMW will nicht mehr teilen: Der Autobauer kauft Sixt die DriveNow-Anteile ab und macht den Carsharing-Anbieter damit zu einer 100-prozentigen Konzern-Tochter. Fotocredits: DriveNow Quelle: GLP mid
BMW will nicht mehr teilen: Der Autobauer kauft Sixt die DriveNow-Anteile ab und macht den Carsharing-Anbieter damit zu einer 100-prozentigen Konzern-Tochter. Fotocredits: DriveNow Quelle: GLP mid
München – Der Hund muss versorgt, das Vermögen darf nicht spekulativ angelegt werden, und das Haus soll im Familienbesitz bleiben. Wer solche und andere Wünsche für die Zeit nach seinem Tod hat, kann in seinem Testament diese den Erben zur
Frankfurt/Main – Wohin mit meinem Geld? Diese Frage stellen sich viele Anleger. Und in Zeiten der Zinsflaute schauen sich manche auch nach riskanteren Produkten um – dazu gehören geschlossene Fonds. Geld zum Anlegen ist in Deutschland durchaus vorhanden: Das Vermögen der
Als das "Dosenpfand" im Januar 2003 eingeführt wurde, war die Zielsetzung glasklar. "Weniger Müll, weniger Einweg", versprachen die Politiker damals. 15 Jahre sind seitdem vergangen. Da ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Sind Deutschlands Straßen wirklich sauberer geworden?
Frankfurt/Main – Sparen? Ja, gerne. Viele Bundesbürger legen regelmäßig Geld beiseite. Auf lukrative Anlageformen achten sie aber nicht unbedingt. Die Mehrheit nutzt dafür das Girokonto (59 Prozent) oder das Sparbuch (52 Prozent), wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag
Stuttgart – Anleger sind manchmal schwer zu durchschauen. Während ein großer Teil das Geld am liebsten auf dem Girokonto spart, spekulieren andere mit Derivaten. Der Preis von Derivaten leitet sich aus dem Preis von anderen Finanzinstrumenten ab. Als Referenzgröße dienen