Setzen und schmunzeln – skurrile Fußballwetten
Es ist schon bemerkenswert, worauf manche Sportwettenfans so setzen – schräger Humor und ein gehöriges Maß an Kreativität scheinen hier an der Tagesordnung zu ein. Hier lesen Sie ein paar Beispiele, die einen wirklich schmunzeln lassen.
Ein singender Papst und ein Steuererlass bei Weltmeistertitel
Die WM 2010 schien den einen oder anderen Fußballwetten-Fan zu der einen oder anderen verrückten Wette zu inspirieren: So konnte man bei einer Quote von 2000:1 wetten, ob bei einem WM-Gewinn der deutschen National-Elf der deutsche Papst Benedikt XVI auf dem Petersplatz den Song „We Are The Champions“ anstimmen würde. Dazu kam es leider nicht, aber die Wettquote ist bemerkenswert. Alternativ konnte man sein Geld darauf setzen, dass der deutsche Finanzminister bei einem WM-Sieg unserer Elf die Steuern für einen Tag erlassen würde – die Quote lag hier bei 10.000:1. Wer sich neben solchen skurrilen Wetten auch für ernstzunehmende Sport- und insbesondere Fußballwetten interessiert und noch nicht online gespielt hat, kann sich bei wettenerfahrungen.com über diverse Sportwettenanbieter und ihre Angebote näher informieren. Renommierte Anbieter wie Interwetten.de bieten für Wett-Neulinge übrigens Boni oder Gutscheine an – Interwetten gehört damit „zu den besten Buchmachern im Sportwettengeschäft“ (Quelle: sportwettenbonus.de).
WM-Titel oder Mensch auf dem Mars?
Eine andere Wette weist darauf hin, dass die deutsche Fußball-Nationalelf nicht nur optimistische Fans hat: Vor dem WM-Titelgewinn 2014 konnte man nämlich darauf wetten, dass der Menschheit zuerst ein bemannter Flug zum Mars gelingen würde, bevor unsere Männer um Yogi Löw den Titel holen. Je nach Wettanbieter lag die Quote für den Mars bei 1.01, für den WM-Titel bei etwa 6.00. Die Wette eines anderen Buchmachers war nicht weniger absonderlich: Bei einer Quote von 150:1 konnte man darauf setzen, dass bei einem verlorenen EM-Spiel unserer National-Elf gegen Österreich (!) die Bundeskanzlerin Angel Merkel zurücktreten würde. Nun ja – die Gedanken sind frei …
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