Jetzt im Kino: „Batman v Superman: Dawn of Justice“
Ist der schier übermächtige Superman eine Gefahr für die Menschheit? Batman sieht das so – und tritt ab 24. März zum Duell gegen den Stählernen an. Doch dann zieht eine mächtige Gefahr herauf – und die Karten werden neu gemischt.
In „Man of Steel“, der 2013 in die Kinos kam, lieferte sich Superman mit dem ebenfalls vom Planeten Krypton stammenden General Zod eine mörderische Schlacht. An dessen Ende lag Metropolis halb in Trümmern – und Superman tötete seinen Widersacher, weil dieser nicht aufgeben wollte. „Batman v Superman: Dawn of Justice“ knüpft inhaltlich an den Vorgänger an, die Welt stellt sich die Frage: Ist Superman eine Art Messias – oder eine potenzielle Bedrohung mit unermesslichen Kräften, die sich auch gegen die Menschheit richten könnten?
Batman tritt gegen Superman an
Bruce Wayne alias Batman, gespielt von Ben Affleck, gerät zu der Überzeugung: Superman ist eine Gefahr und muss bekämpft werden. Vor allem die Tatsache, dass der Stählerne seinen Gegner Zod getötet hat, macht den Gerechtigkeitsfanatiker zum erbitterten Gegner des Mannes vom Planeten Krypton. Er tritt zum Kampf gegen Superman an, der abermals von Henry Cavill verkörpert wird.
Eine Bedrohung für die Menschheit zieht herauf
Die Kontrahenten lassen es gehörig krachen – bis eine Bedrohung für die ganze Welt heraufzieht, in die ein im Superman-Kosmos wohlbekannter Schurke involviert ist: Der ebenso geniale wie skrupellose Unternehmer und Erfinder Lex Luthor (Jesse Eisenberg). Im Angesicht der Gefahr raufen sich der dunkle Ritter und der Stählerne zusammen und erhalten Unterstützung: Das Superhelden-Team Justice League, die Gerechtigkeitsliga, tritt in Erscheinung – und mit ihr weitere Recken aus dem DC-Comic-Universum: Wonder Woman (Gal Gadot) und Aquaman (Jason Momoa).
Weitere Kracher aus dem DC-Universum folgen
Die Regie in „Batman v Superman: Dawn of Justice“ führte wie beim Vorgänger Zack Snyder („300“), er bringt erstmals die beiden Recken Superman und Batman gemeinsam auf die Kinoleinwand. Das furiose, düstere Actionspektakel bildet den Auftakt für eine Reihe weiterer Filme rund um die Justice League. Zunächst wird Batman im August in „Suicide Squad“ ein Soloauftritt hinlegen, 2017 soll dann Wonder Woman in ihrem eigenen gleichnamigen Film zu sehen sein. Für den November 2017 angekündigt ist „Justice League Part One“, in dem dann die ganze Truppe auftreten wird.
Screenshot oben der offiziellen Website batmanvsuperman.dccomics.com entnommen