Selbstmordattentäter werden immer jünger
Gerade 13 Jahre, nach anderen Angaben 15, ist das Mädchen, das auf Geheiß der Radikal – Islamischen Terror – Vereinigung Al Qaida, einen Selbstmordanschlag im Irak verüben sollte. Doch Rania, so ihr Name, konnte es nicht über sich bringen und stellte sich der Polizei. Diese fesselte sie zunächst an ein Fenster. Ein Team von Spezialisten zur Bombenentschärfung befreiten das Mädchen von der Sprengstoffweste. Darüber hinaus führte das Mädchen die Beamten zu einem Sprengstofflager der Terroristen.
Inzwischen hat das US – Militär die Situation erkannt, dass immer mehr Frauen und Mädchen dazu gezwungen werden oder freiwillig ihr Leben für die Ziele der Al Qaida opfern. Als Reaktion darauf erstellten die US – Truppen im Irak eine weibliche Anti – Terror – Einheit.
Selbstmordattentäter werden in manchen radikal – islamischen Familien als Helden gefeiert und werden von der Gemeinschaft unterstützt. Dies treibt viele, gerade die Ärmsten, in die Arme von Terroristen. Der Vater des Mädchens hatte sich bereits in die Luft gesprengt.